News |
Gesucht: Kommunikationsverantwortliche:r
Pro Natura Graubünden ist die führende Organisation für den Naturschutz in Graubünden mit rund dreitausend Mit-gliedern. Wir pflegen wertvolle Lebensräume in unseren Schutzgebieten, bieten Umweltbildung an und fördern die ein-heimische Tier- und Pflanzenwelt in tollen Projekten.
Zur Verstärkung unseres Teams in Chur suchen wir eine kreative und kommunikative Persönlichkeit, die mit modernen Kommunikationsmitteln unsere Arbeit bekannt macht und dadurch neue Mitglieder gewinnt und unsere Reputation pflegt. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine:n
Zur Verstärkung unseres Teams in Chur suchen wir eine kreative und kommunikative Persönlichkeit, die mit modernen Kommunikationsmitteln unsere Arbeit bekannt macht und dadurch neue Mitglieder gewinnt und unsere Reputation pflegt. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine:n
News |
Ihre Unterstützung für einen einmaligen Ort - werden Sie Turmwärter:in im Torre Belvedere
Der Torre Belvedere, der oberhalb von Maloja thront, fällt nicht nur durch seine einmalige Lage und sein Aussehen auf. Seit letztem Jahr beherbergt er eine neue, innovative Ausstellung zum Thema Biodiversität in den Alpen. Unterstützen Sie uns gegen ein Entgelt beim Erhalt der Ausstellung und des Unterhalts des Gebäudes.
Medienmitteilung |
Der letzte noch nicht erschlossene Ruinaulta-Abschnitt bleibt der Natur erhalten
Das Bundesgericht spricht sich gegen den neu geplanten Wanderweg im Ruinaulta-Abschnitt zwischen Isla Bella und Trin aus. Damit bleibt dieses letzte ruhige Gebiet der Ruinaulta der Natur erhalten.
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Gartenschläfer - Beobachtungen melden
Meldungen zu Wildtierbeobachtungen geben uns Hinweise auf Ihre Verbreitung. Wertvolle Naturräume lassen sich so besser bestimmen und der Schutz gefährdeter Arten gezielter planen.
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Das erste Quellen-Schutzgebiet in Graubünden
Medienmitteilung
Quellen sind besondere Lebensräume. Sie unterscheiden sich von anderen Gewässern. Das austretende Wasser ist sauerstoff- und nährstoffarm und weist eine konstant kühle Temperatur auf, die ungefähr der Jahres-Mitteltemperatur des lokalen Grundwassers entspricht. Aufgrund dieser Besonderheit beherbergen die Quellen allein bei den gut bekannten Gruppen der Schnecken, Amphibien, Flohkrebse, Libellen sowie Eintags-, Stein- und Köcherfliegen rund 100 spezialisierte Tierarten wie etwa den den Höhlenflohkrebs, die Brunnenschnecke oder die Gestreifte Quelljungfer.
Quellen sind besondere Lebensräume. Sie unterscheiden sich von anderen Gewässern. Das austretende Wasser ist sauerstoff- und nährstoffarm und weist eine konstant kühle Temperatur auf, die ungefähr der Jahres-Mitteltemperatur des lokalen Grundwassers entspricht. Aufgrund dieser Besonderheit beherbergen die Quellen allein bei den gut bekannten Gruppen der Schnecken, Amphibien, Flohkrebse, Libellen sowie Eintags-, Stein- und Köcherfliegen rund 100 spezialisierte Tierarten wie etwa den den Höhlenflohkrebs, die Brunnenschnecke oder die Gestreifte Quelljungfer.
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Optisch schön und ökologisch wertvoll
Diesen Sommer werden Landwirtinnen und Landwirte in Graubünden und neu auch in Glarus wieder zu kreativen Insektenförderern, indem sie ihre ungeschnittenen Wiesenbereiche im Rahmen des Mahdreste-Wettbewerbs in Szene setzen. Dabei betreiben sie nicht nur wertvolle Insektenförderung, sondern machen durch kunstvolle Schnittformen den ökologischen Wert der Mahdreste bekannter und sichtbarer. Einer dieser «kreativen Insektenförderer» ist Georg Blunier, Landwirt aus Paspels, der dieses Jahr mit seinem Rückzugsstreifen den Wettbewerb eröffnet.
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Die Blauflügelige Ödlandschrecke in Graubünden
Das Tier des Jahres 2023 - die Blauflügelige Ödlandschrecke - entfaltet ihre Schönheit beim Wegfliegen wenn seine leuchtende blaue Farbe beim Flug zum Vorschein kommt. Entdecken Sie diesen Sommer die wärmeliebende Art in Graubünden in unserem Schutzgebiet Rombach im Münstertal oder auf einer Exkursion in Trimmis.
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Strukturreiche Rebberge in der Bündner Herrschaft
Während der Mensch über seinen Wohnort meist selbst bestimmen kann, ist das Vorkommen vieler Tiere und Pflanzen standortgebunden und die Lebensraumqualität entscheidend für ihr Überleben. Vielerorts in der Schweiz gehen Tierbestände stark zurück. Anders sieht es in der Bündner Herrschaft aus. Hier finden viele Tierarten noch ein Auskommen, weil diverse Lebensräume noch intakt sind. Doch auch hier steigt der Nutzungsdruck und sie brauchen Unterstützung. Pro Natura Graubünden hat deshalb dieses Jahr gemeinsam mit BirdLife ein Projekt zur Strukturförderung und Lebensraumaufwertung in den Rebbergen der Bündner Herrschaft gestartet.
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Der Weiher am Sandweg bleibt geschützt
Mit der Verlängerung des Dienstbarkeitsvertrages der Bürgergemeinde Maienfeld mit Pro Natura und Pro Natura Graubünden bleibt das Schutzgebiet Weiher am Sandweg bei Maienfeld weitere 30 Jahre geschützt. Für die vorkommenden und zukünftigen Amphibien- und Libellenarten sind dies gute Nachrichten, da das Gebiet als Fortpflanzungsstätte dient.
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Wählen lohnt sich!
2022 ist für Graubünden ein Wahljahr, ein besonders wichtiges Wahljahr. Zum ersten Mal wird das kantonale Parlament nach dem Proporzwahlrecht bestimmt. Dies ist gerade auch für den Natur- und Landschaftsschutz von Bedeutung.