Projekt
Gartenschläfer - wo bist du?
Der Gartenschläfer (Eliomys quercinus) ist Botschafter für wilde Wälder und naturnahe Kulturlandschaften – und noch bis Ende 2022 Pro Natura Tier des Jahres. Mit über 20 Schulklassen und 40 Freiwilligen hat Pro Natura Graubünden dieses Jahr im ganzen Kanton nach Spuren von Gartenschläfern gesucht.
Projekt
Förderung der Grossen Hufeisennase
Schweizweit gibt es nur noch fünf Wochenstuben der Grossen Hufeisennase. Die grösste und wichtigste davon befindet sich in der Sagogner Kirche. Diese ist gleichzeitig eine der drei grössten Kolonien Mitteleuropas. Der Kanton Graubünden und insbesondere die Region um Sagogn haben deshalb eine sehr grosse Verantwortung für den Schutz und den langfristigen Erhalt dieser faszinierenden Fledermausart. Pro Natura Graubünden setzt hierzu ein Förderprojekt um.
Artikel
Jugendnaturschutz in Graubünden
Erforschen, spielen, Spass haben und die Natur entdecken.
Freunde finden, Abenteuer erleben und Herausforderungen meistern.
Schlamm an den Füssen, Rauch in den Kleidern und ein Lächeln im Gesicht.
Das ist Erlebnis Natur. Schau rein und find’s raus!
Freunde finden, Abenteuer erleben und Herausforderungen meistern.
Schlamm an den Füssen, Rauch in den Kleidern und ein Lächeln im Gesicht.
Das ist Erlebnis Natur. Schau rein und find’s raus!
News |
Auf den Spuren des Gartenschläfers
Der Gartenschläfer (Eliomys quercinus) ist als «Tier des Jahres 2022» Botschafter für eine strukturreiche und vielfältige Landschaft und wilde Wälder. Im Projekt «Gartenschläfer - wo bist du?» haben Freiwillige und Schulklassen sich mit dem Gartenschläfer und seinem Lebensraum auseinandergesetzt.
Projekt
Pasturs Voluntaris
Unterwegs für Mensch und Wolf: Wir unterstützen Schaf- und Ziegenhaltende beim effektiven Herdenschutz mit tatkräftiger Hilfe von Freiwilligen.
Veranstaltung
Natureinsatz: Trockenbiotope pflegen am Calanda-Zielhang
Die Grosse Sägeschrecke ist eine vom Aussterben bedrohte Schweizer Heuschreckenart und lebt nur noch an wenigen Orten. Indem wir unerwünschte Pflanzen bekämpfen, können wir gemeinsam dazu beitragen, ihren Lebensraum zu erhalten und zu erweitern.